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"Kennen Sie das Newton´sche Trägheitsgesetz? Dass ein Körper im Zustand der Ruhe verharrt, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustandes gezwungen wird? Ich bin ein Mensch, der dafür sorgt, dass die Summe der auf sie wirkenden Kräfte hoch ist. Das bedeutet ständiges Beschleunigen, Verzögern oder Richtungsänderungen. Ich gehöre zu den Rastlosen, Hinterfragenden, Getriebenen. Denen, die mitten in der Nacht aufstehen, um eine Idee zu verfolgen." (Zitat: Ramona Schwarz, Motorradweltenbummlerin, zweifache Mutter, Ehefrau von Herbert Schwarz, Inhaber der Touratech AG).
Ein bisschen von dem, was diese Power-Frau ausmacht, steckt in jedem von uns, so auch in mir. Ich mag es, zu gestalten, zu entwickeln und umzusetzen. Und wenn man mir dabei hilft, mich berät und unterstützt, kommt meistens auch etwas Vernünftiges dabei raus.
Ich habe ein ausgesprochenes Bedürfnis, am Leben zu lernen und habe einen Hang zum Handeln. Aufgeblasene Wichtigtuer und unflexible Bremser gewinnen meine Sympathie nicht. Ich glaube an die Kraft der Neugier und hasse die Pest der Langeweile. Ich liebe das Lachen und habe eine große Offenheit für "verrückte Sachen" ... (frei nach T. Peters, Management in chaotischen Zeiten).
Nachfolgend nun einiges zu meiner Vita:
Mit Blick auf mein Privatleben wäre erwähnenswert, dass ich im Jahre 1959 geboren wurde und aus Altenberge / Westf. stamme. Ich bin Vater von drei mittlerweile erwachsenen Söhnen, gleichermaßen auch Großvater. Seit 2019 wohne ich in der Kernstadt Ennigerloh, zuvor viele Jahre in Enniger und ein kurzes Jahr in Westkirchen. Ich bin in festen Händen einer wundervollen Partnerin.
Beruflich habe ich mich bereits vor fast 50 Jahren für eine Ausbildung im öffentlichen Dienst entschieden und bin der Kommunalverwaltung treu geblieben - auch wenn es hier und da Angebote aus der Privatwirtschaft gegeben hat.
Während meiner Laufbahn war ich in Städten und Gemeinden unterschiedlichster Größe beschäftigt und hatte stets das Glück, auf Vorgesetzte zu treffen, die mich gefordert, aber auch gefördert haben.
In den Jahren vor meinem Amtsantritt in Ennigerloh war ich in den Gemeinde- und Stadtverwaltungen in Altenberge, Münster, Nordwalde, Drensteinfurt und Unna beschäftigt, bevor ich als Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer in Oerlinghausen, eine wundervolle Bergstadt im Kreis Lippe, erstmalig in ein politisches Wahlamt berufen wurde.
Mit Oerlinghausen verbinde ich viele positive Erinnerungen, zumal die politische Arbeit seinerzeit von der stetigen Suche nach parteiübergreifendem Konsens in wichtigen Fragen der Stadtentwicklung geprägt war.
Mein großes Netzwerk an freundschaftlichen Beziehungen in die kommunale Familie nutze ich noch heute intensiv zur Meinungsbildung, zum Erfahrungsaustausch und bei der Suche nach den besten Lösungen für die Stadt Ennigerloh.
Mein berufliches Selbstverständnis ist getragen von einem partnerschaftlichen und fairen Umgang aller am Wohl der Stadt Ennigerloh gelegenen Kräfte.
Ich, neulich ...
Im Umgang mit Menschen macht es für mich keinen Unterschied, ob jemand arm oder reich, alt oder jung ist, der Partei A oder der Partei B angehört. Wichtig ist mir als "Junge aus einfachen Verhältnissen" die Akzeptanz eines jeden Menschen ... Geschlecht, Alter, Herkunft, Hautfarbe spielen dabei keine Rolle.
Um aber ganz ehrlich zu sein: Es gibt schon nervende Zeitgenoss*innen, die sich zum Beispiel für etwas Besseres halten, eine "Extrawurst" gebraten haben möchten, ungerechtfertigte Vergünstigungen für sich reklamieren oder mich als "Querulant*in" mit hunderten eMails bombardieren. Mit solchen Menschen umzugehen ist nicht einfach - auch für mich nicht.
Im Regelfall gelingt es mir aber, mich auf meine Gesprächspartner/innen einzustellen und eine angenehme, zielorientierte Gesprächsatmosphäre zu erzeugen.
Ich lade Sie gerne ein, dies zu testen ...